EINBLICKE
Ausgewählt von Anna, Anna Laura, Beate, Bella, Caroline, Claudia, Jennifer, Kristina, Martina, Olivia, Peter, Rahel, Ramona, Simona und Friedrich-W.
Eine kleine Sammlung persönlicher Musikentdeckungen (aus dem Dienstagsatelier Portfolio) der letzten Monate. Songs in Form einer YouTube-Playlist: Collaborative Effort S20E02.
An zwei Beispielen die Erklärung von Anna zu ihrer Wahl:
Nummer 20: Barış Manço – Lambaya Püf De
«Meine liebste Neuentdeckung. Vor ein paar Wochen habe ich das Lied per Zufall bei einer Freundin zuhause gehört. Immer wenn es warm wird, beginnt mich die viele Rap und Reggaetonmusik zu langweilen die ich sonst höre. Dann faszinieren mich vor allem ortientalisch klingende, treibende Tunes so wie dieser. Für mich ist es eine tolle Abwechslung nebst all den elektronisch produzierten Beats, die ich täglich höre, so etwas Organisches auf die Ohren zu bekommen.»
Nummer 21: Chocolate Remix – Ni una menos
«Ein fantastisches Beispiel, wie man sich als Frau eine einst so sexistische Musikrichtung aneignen kann. Eine Frau sollte sexy Reggaeton tanzen dürfen und sich dann nicht anhören müssen, dass sie selber Schuld sei, wenn irgendein Arschloch sie angräbt. Gebt euch den Text, der hats echt in sich.»
→ www.youtube.com
Dazu passt
Ausgewählt von Anna, Anna Laura, Beate, Bella, Caroline, Claudia, Jennifer, Kristina, Martina, Olivia, Peter, Rahel, Ramona, Simona und Friedrich-W.
Eine kleine Sammlung persönlicher Musikentdeckungen (aus dem Dienstagsatelier Portfolio) der letzten Monate. Songs in Form einer YouTube-Playlist: Collaborative Effort S20E02.
An zwei Beispielen die Erklärung von Anna zu ihrer Wahl:
Nummer 20: Barış Manço – Lambaya Püf De
«Meine liebste Neuentdeckung. Vor ein paar Wochen habe ich das Lied per Zufall bei einer Freundin zuhause gehört. Immer wenn es warm wird, beginnt mich die viele Rap und Reggaetonmusik zu langweilen die ich sonst höre. Dann faszinieren mich vor allem ortientalisch klingende, treibende Tunes so wie dieser. Für mich ist es eine tolle Abwechslung nebst all den elektronisch produzierten Beats, die ich täglich höre, so etwas Organisches auf die Ohren zu bekommen.»
Nummer 21: Chocolate Remix – Ni una menos
«Ein fantastisches Beispiel, wie man sich als Frau eine einst so sexistische Musikrichtung aneignen kann. Eine Frau sollte sexy Reggaeton tanzen dürfen und sich dann nicht anhören müssen, dass sie selber Schuld sei, wenn irgendein Arschloch sie angräbt. Gebt euch den Text, der hats echt in sich.»
→ www.youtube.com
Dazu passt