EINBLICKE
Praxisprojekt Kunst 2.semester
studierende
N’Doua Bossard, Ilaria Fosca, Daniel Gerzner, Lea Giezendanner, Chantal Gisi, Riccarda Grünenfelder, Nic Hösli, Paula Knill, Tamara Kunz, Olivia Schwarz, Liza-Sophie Trüb, Basil Truninger, Bella Tsokieva, Jemma Wolf, Xuanzi Yuan
Dozierende
Aldo Mozzini, Florian Bachmann, Eliane Binggeli
zeitraum
7. April — 22. Mai 2020
Im Projekt Materialimprovisation geht es um die künstlerische Auseinandersetzung mit Abfall. Aus Materialien, welche im privaten Raum, in der Isolation von Corona, anfallen und gefunden werden, entstehen Arbeiten, Assemblagen, situative Materialimprovisation und Installationen. Vorerst wird der Frage nachgegangen, was unter dem Begriff «Abfall» verstanden wird, warum etwas seine ursprüngliche Funktion verloren hat und wie allenfalls neue Funktionen geschaffen werden können. Es werden Bedingungen, Rezepturen und Wirkungen sowie mediale Kombinationen erprobt. Irritationen, Auffälligkeiten, Widerwärtigkeiten oder poetische Momente sollen gesetzt oder inszeniert werden. Ergänzt wird das Modul durch Hintergrundwissen zur Farb-Licht-Lehre und den visuellen Wahrnehmungsprozessen, sowie der Auseinandersetzung mit Gegenwartskunst.
Die Arbeiten und Installationen werden im Hinblick auf eine Ausstellung im Haus Appenzell in Zürich erarbeitet. In dieser Ausstellung treffen unter dem Kuratorium von Hao Hohl verschiedene Arbeiten von Studierenden aus der Schweiz (Art Education, ZHdK) und China aufeinander.
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Praxisprojekt Kunst 2.semester
studierende
N’Doua Bossard, Ilaria Fosca, Daniel Gerzner, Lea Giezendanner, Chantal Gisi, Riccarda Grünenfelder, Nic Hösli, Paula Knill, Tamara Kunz, Olivia Schwarz, Liza-Sophie Trüb, Basil Truninger, Bella Tsokieva, Jemma Wolf, Xuanzi Yuan
Dozierende
Aldo Mozzini, Florian Bachmann, Eliane Binggeli
zeitraum
7. April — 22. Mai 2020
Im Projekt Materialimprovisation geht es um die künstlerische Auseinandersetzung mit Abfall. Aus Materialien, welche im privaten Raum, in der Isolation von Corona, anfallen und gefunden werden, entstehen Arbeiten, Assemblagen, situative Materialimprovisation und Installationen. Vorerst wird der Frage nachgegangen, was unter dem Begriff «Abfall» verstanden wird, warum etwas seine ursprüngliche Funktion verloren hat und wie allenfalls neue Funktionen geschaffen werden können. Es werden Bedingungen, Rezepturen und Wirkungen sowie mediale Kombinationen erprobt. Irritationen, Auffälligkeiten, Widerwärtigkeiten oder poetische Momente sollen gesetzt oder inszeniert werden. Ergänzt wird das Modul durch Hintergrundwissen zur Farb-Licht-Lehre und den visuellen Wahrnehmungsprozessen, sowie der Auseinandersetzung mit Gegenwartskunst.
Die Arbeiten und Installationen werden im Hinblick auf eine Ausstellung im Haus Appenzell in Zürich erarbeitet. In dieser Ausstellung treffen unter dem Kuratorium von Hao Hohl verschiedene Arbeiten von Studierenden aus der Schweiz (Art Education, ZHdK) und China aufeinander.
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